MdB Max Straubinger und MdL Martin Wagle treffen Heizungsinnung

Die beiden CSU-Heimatabgeordneten MdB Max Straubinger und MdL Martin Wagle lehnen das von der Bundesregierung geplante Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen ab. „Die Ampel-Minister überbieten sich gerade gegenseitig mit immer heftigeren Verbotsvorschlägen. Leider denken sie dabei überhaupt nicht an die Folgen und enormen Belastungen ihrer Politik für die Bürger und für unsere Wirtschaft“, so Straubinger und Wagle in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

Nach dem aktuellen Entwurf von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bauministerin Klara Geywitz (SPD) sollen bereits ab 2024 keine neuen Öl- und Gasheizungen mehr erlaubt sein – diese kurze Frist halten Straubinger und Wagle für völlig übertrieben und praktisch nicht umsetzbar. „Damit sorgt die Bundesregierung für massive Verunsicherung bei privaten Haushalten und Handwerkern gleichermaßen.“

Am Wochenende treffen sich Straubinger und Wagle mit Gerhard Eichinger, Obermeister der Heizungs-, Sanitär- und Spenglerinnung der Kreishandwerkerschaft Rottal-Inn, um über die Pläne aus Berlin zu diskutieren und den heimischen Heizungsbauern ihren Rückhalt zu versichern. Eines kündigen beide vorab bereits an: „Die Union lehnt derartige Verbotsregelungen strikt ab.“